Referentin
„Vorstellung der KAUSA Servicestelle Gießen"
Osteoporose
Viele sind betroffen, fast jeder kennt diese Krankheit, doch was bedeutet es genau?
In diesem Vortrag erfahren Sie verschiedenes über das Krankheitsbild, die Ursachen und die Diagnosemöglichkeiten dieser weit verbreiteten Knochenerkrankung. Des Weiteren sprechen wir über geeignete Vorbeugemöglichkeiten. Fragen Ihrerseits sind immer willkommen.
Aufgaben und Angebote der pro familia Gießen
Am 23.Dezember 1952 wurde die Deutsche Gesellschaft für Familienplanung, Sexualpädagogik und Sexualberatung mit dem Namen pro familia in Kassel gegründet. Die Gründung des Ortsvereins pro familia in Gießen erfolgte am 7. Mai 1969.
In diesen bald 50 Jahren gab es selbstverständlich viele Veränderungen in der Gesellschaft:
Den Glauben an die Allmacht der Gewalt überwinden
Das wäre auch für unsere Zeit ein notwendiger Paradigmenwechsel. In einem Beitrag über die in ihrer Zeit (1869-1943) bekannte und geachtete Frauenrechtlerin Dr. Helene Stöcker versucht Eva Berck deren Lebensleistungen darzustellen. Schon 1905 hatte sie den Bund für Mutterschutz gegründet, eigentlich ein Vorläufer von Pro Familia. Sie hat sich vehement für ein Frauenstudium eingesetzt und die Zeitschrift „Die Neue Generation“ über 20 Jahre herausgegeben. Nach 1914 wurde sie überzeugte Pazifistin.
Die freisinnigen Frauen am Beispiel von Emilie Wüstenfeld
Um die Mitte des 19. Jahrhunderts gab es in der Stadtrepublik Hamburg engagierte Frauen, die sich für Mädchenbildung und weibliche Berufstätigkeit stark machten. Sie selbst nannten sich „freisinnige Frauen“.
Mit ihrer Geisteshaltung wollten sie die Konventionen und die Enge in Familie, Gesellschaft und Politik aufbrechen. Damit gaben sie der „weiblichen Wohltätigkeit“, die stark kirchlich-konfessionell ausgerichtet war, eine neue Orientierung.
Max Liebermann – Ausschnitte aus Leben und Werk eines berühmten jüdischen Malers (1847 – 1935)
Der Maler gilt als einer der bedeutendsten Vertreter des deutschen Impressionismus. Er wurde als 3. Sohn eines wohlhabenden jüdischen Textilhändlers in Berlin geboren und entdeckte schon früh seine Liebe zur Malerei. Sein Kunststil wurde in den ersten 20 Jahren seines künstlerischen Schaffens stark beeinflusst durch den Realismus und Naturalismus und die von Jean-Francois Millet gegründeten Künstlerkolonie in Barbizon bei Paris. Hier wurde die Abkehr von der akademischen Malerei in Ateliers und die Hinwendung zur Freiluftmalerei propagiert.
Demenz verstehen, Menschen mit Demenz einfühlsam begegnen
Der Abbau von Nervenzellen im Gehirn führt zu einer Reihe von Beeinträchtigungen (wie beispielsweise Abnahme des Kurzzeitgedächtnisses, Orientierungsstörungen, angemessene Beurteilung von Situationen oder Entscheidungsprozessen, etc.). Wahrnehmung und Verhalten verändern sich. Untersuchungen belegen, dass gerade in der Anfangsphase Betroffene diese Veränderungen wahrnehmen. Sie verunsichern und machen Angst. Menschen mit Demenz brauchen ein verständnisvolles und wertschätzendes Gegenüber. Einfühlsame Kommunikation lässt sich erlernen.
„Der stumme Frühling“ - Rachel Carson und ihr Kampf für ein ökologisches Bewußtsein
Theater Erleben: TRIPTYCHON DES ANKOMMENS
… ein dreiteiliger Theaterabend mit Texten der europäischen Autorinnen Nino Haratischwili, Sofi Oksanen und Terézia Mora. Die drei Kurzdramen erzählen Schicksale und Biographien europäischer Frauen, die sich mit der heutigen Lage Europas aus weiblicher Perspektive auseinandersetzen. Migration, Flucht, Kinder, Heimat, Ankommen, Integration und Identität sind die großen Themen dieses Abends.
Mit diesem Kurs gewinnen Sie einen näheren Einblick in diese Theaterproduktion.
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