Referentin
Das Gießkannenmuseum – ein einzigartiges Museum
Plastik - Segen oder Fluch?
Im Alltag sind wir von Plastik umgeben.
Welche Möglichkeiten gibt es, um Plastik zu vermeiden? Gefahren durch Plastik. Was ist an Plastik problematisch und welche Giftstoffe sind darin? Kann es recycelt werden und wie baut es sich ab? Was bewirken in Plastik enthaltene Weichmacher und wie gelangen sie in die Nahrungskette? Welche Schäden entstehen durch Mikroplastik?
Plastikmüll gelangt über die Flüsse in die Meere und welche Schäden gehen davon aus?
Das Immunsystem trainieren und Erkältungskrankheiten natürlich behandeln
Winterzeit ist oft auch Erkältungszeit, es gibt viele Möglichkeiten, unser Immunsystem mit einfachen Maßnahmen erfolgversprechend zu trainieren, damit beginnt man am besten rechtzeitig. Wenn die Erkältung erst einmal da ist, sagt man oft: „Mit Medikamenten dauert sie 7 Tage, ohne 1 Woche.“ Soweit stimmt der Satz zwar, aber es gibt gute Hausmittel, mit denen man die Beschwerden erleichtern kann. In einem Vortrag wird hierüber berichtet und es werden Fragen der Anwesenden geklärt.
Der Motorpool - Planung eines neuen Stadtteils
Im Osten unserer Stadt entsteht ein neuer Stadtteil. Schon seit längerer Zeit laufen die Planungen unter Einbeziehung der Öffentlichkeit in verschiedenen Veranstaltungsformaten.
Neu ist, dass ein Teil des Baugebietes vorgesehen ist für gemeinschaftliche Wohnformen wie z.B. inklusives Wohnen oder Mehrgenerationenwohnen.
Geplant sind auch knapp 100 öffentlich geförderte Wohnungen, Reihenhäuser und eine Kindertagesstätte. Ines Müller, Leiterin des Amtes für soziale Angelegenheiten der Stadt Gießen und Mit-Koordinatorin des Projektes, wird uns die Planungen vorstellen.
Die Arbeit des Vereins zur Förderung der Inklusion behinderter Menschen (fib)
Ein selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung ist auch heute im Zeitalter von Inklusion nicht selbstverständlich. Gegenüber den Selbstverständlichkeiten eines „normalen“ Alltags haben Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen aufgrund ihrer speziellen Bedingungen oft viele Hemmnisse zu überwinden. Eigene barrierefreie vier Wände und eine adäquate Unterstützung braucht es, um die behinderten spezifischen Bedarfe zu kompensieren.
Vielgeliebte Alma
Ihr erster Ehemann Gustav Mahler verbot ihr das Komponieren, der Bauhausstil ihres zweiten Ehemannes Walter Gropius gefiel der Wienerin nicht besonders, mit ihrem dritten Ehemann Franz Werfel teilte sie Flucht und Exil. Dazwischen gab es zahlreiche Affären, die wildeste mit Oskar Kokoschka. Zwei ihrer drei Kinder starben, Tochter Anna lebte meist entfernt. Bis ins hohe Alter behielt Alma ihre Stilsicherheit in Musik, Kunst und Literatur; ein bewegtes Leben im 20. Jahrhundert.
Theater Erleben: Lillian Hellman und DIE KLEINEN FÜCHSE
Akzeptanz für Vielfalt
Inmitten von Chaos und Unsicherheit – Frauen schaffen sich (Frei)räume
Seit mehr als 20 Jahren engagiert sich die Referentin mit der Hilfsorganisation HAUKARI e.V. in Kurdistan-Irak für den Schutz von Frauen in Gewalt- und Krisensituationen, für Opfer politischer Gewalt insbesondere Überlebende der Anfal-Operationen, für soziale, kulturelle und Bildungsprojekte mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen und für einen Dialog zwischen den verschiedenen ethnischen, religiösen und politischen Fraktionen im Irak.
Dazu gehört auch die kontinuierliche Unterstützung des Frauenzentrums KHANZAD in Sulaimania, Kurdistan-Irak.
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