Stofflich

Ausstellungseröffnung

Unter dem Titel „stofflich“ zeigt Maria Pasel ausgewählte Arbeiten aus Serien, in denen sie sich mit Stofflichem auseinandergesetzt hat: Draperien, Kleidung, Texturen.
Sie bedient sich dabei verschiedener Techniken, vorwiegend Zeichnung und Monotypie.   
Es entsteht ein Einblick in eine Arbeitsweise, die sich zwischen naturalistischer Wiedergabe und Abstraktion bewegt. Der Rhythmus von Faltenwurf, die Flächenbildung von Texturen, die Beziehung von Form und Hintergrund, Schwere und Leichtigkeit in der Wirkung sind Gegenstand der gezeigten Variationen.
Maria Pasel studierte Kunstpädagogik und Romanistik. Sie unterrichtete nach Auslandsaufenthalten (Italien) in Gießen. In ihren künstlerischen Arbeiten arbeitet sie vorwiegend zeichnerisch-grafisch, in experimenteller Vorgehensweise verwendet sie auch Fotografie, Druck- und Collagetechniken, sowie unkonventionelle Materialien