Referentin

 

Zuhause bleiben und Stille bewahren (G. Benn) oder doch gelegentlich hinaus in die  Welt, die für Menschen im Alter immer eingeschränkter wird. 

Wir werden  die gesellschaftlichen und individuellen Hindernisse , also die Bedingungen, die uns das Reisen erschweren, erörtern. Eigene Reiseerfahrungen dienen der Veranschaulichung. 

Wir reden über den Wert des Reisens als Bewegung, Sport der anderen Art, als Zeit  für Freundschaften und schließlich als Erinnerungen für den Lehnstuhl.

 

 

Den Anstoß gab 1997 ein Vortrag von Frau Frasch aus Frankfurt. Sie berichtete in Gießen über die skandalösen Arbeitsbedingungen unter denen die Näherinnen in den Entwicklungsländern unsere Kleidung herstellen. Das führte  zu der Frage: Was könnten wir hier tun?

 

 

Lange Zeit war es für Mädchen nicht möglich, gleichwertige Bildungsabschlüsse wie Jungen zu erreichen. Frauen mussten lange darum kämpfen, bis es am Ende des 19. Jahrhunderts auch für Mädchen möglich wurde, das Abitur abzulegen.

Dies ist zwar eine Begrüßungsfrage am Morgen, aber nicht jede Fragestellerin interessiert die Antwort wirklich. Wir wollen uns mit dem Thema auseinandersetzten und werden folgende Fragen besprechen: 

Warum ist Schlaf so wichtig? Was passiert im Schlaf? Was ist „genügend“ Schlaf und wie gelingt er mir! Welche Hilfen gibt es und sind sie sinnvoll?

Alle dies sprechen wir an und besprechen auch Ihre Fragen.

 

Mitglieder des Frauenkulturzentrums Gießen treffen sich an ausgewählten Terminen mit Dramaturg*innen der Sparten Tanz, Musiktheater und Schauspiel, um im Voraus über den Stoff und die Inszenierung ins Gespräch zu kommen. Zu einem späteren Termin kommt die Gruppe für einen gemeinsamen Vorstellungsbesuch (04.06..) zusammen, an den sich ein offenes Nachgespräch anschließt. Besonderer Fokus sind dabei gender- und frauen*spezifische Themen. Willkommen sind alle Geschlechter.

 

Das Literarische Zentrum Gießen (LZG) setzt sich die Pflege und Förderung der literarischen Tradition und Kultur der Universitätsstadt Gießen und ihrer Region zum Ziel.

 

 

Weltweit bekannt wurde sie durch ihre "Nanas" - sinnliche, farbenfroh gestaltete voluminöse weibliche Körper mit überdimensionierten Geschlechtsmerkmalen.

Aber ihr Gesamtwerk umfasst viel mehr, neben Plastiken und einem Skulpturengarten auch Gemälde, Zeichnungen, Bücher.